April, April …

Ja, das hat wieder alles nicht so geklappt.

Aber:

Im Zuge der Überarbeitung und Reparatur habe ich nicht nur Teil 4 fertiggeschrieben, sondern gleich den ganzen ersten Band (von acht). Ich könnte also jetzt entweder weitere Stückchen auf Amazon anbieten oder ein komplettes Buch mit ungefähr 600 Seiten. Da muss ich wirklich nicht lange überlegen, was ich tue – „Insel am Rande der Welt“ kommt also demnächst komplett. Mit Glossar und Karte. Und zwar im August unter der Regie von Zaptos Media, dem Verlag, der auch Wolf Awerts „Pentamuria“-Trilogie herausgibt. Darüber freue ich mich sehrst. 🙂

Das heißt natürlich, dass ich mich mit eigenen Verkaufsaktivitäten jetzt nach Zaptos richte. Ich werde also die bisher auf Amazon angebotenen drei Teile einfrieren. Zu welchem Preis das e-Book angeboten wird, kann ich im Moment noch nicht sagen.

Aber auf jeden Fall werde ich das Buch drucken, und wer es haben möchte, darf es gerne vorbestellen. Da die PayPalbestellungen bisher gut geklappt haben, mache ich es mit IaRdW genauso. Der Preis wird 20,- Euro sein, weil mich der Druck bei Lulu knapp 15,- Euro inklusive Versand kostet und ich gerne wenigstens ein bisschen was verdienen möchte. 🙂 Bestellen könnt ihr das Buch im Shop.

Ich hoffe, dass ihr damit einverstanden seid.

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4 Gedanken zu „April, April …

  • 18. Juli 2015 um 7:52 Uhr
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    Yippeee!
    Wie mich das freut! Und Glückwunsch an dich.
    Jetzt weiß ich was ich im Urlaub lesen werde.
    loralee

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    • 18. Juli 2015 um 18:56 Uhr
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      Danke schön! 🙂 Heute ist nun auch das Glossar fertiggeworden. Jetzt warte ich nur noch auf die Rückmeldungen der Betaleser/innen, dann fehlt noch der Klappentext, und dann isses FERTICH. Nach ZWEIUNDDREISSIG JAHREN. Eiwei. Das wäre doch bestimmt auch schneller gegangen…

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      • 20. Juli 2015 um 9:03 Uhr
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        Das ist bestimmt ein erhabenes Gefühl, das Endprodukt endlich in der Hand zu halten. Darauf kommt es doch mehr an, als die Zeit, dir es bis dahin gebraucht hat.

        Lieben Gruß
        loralee

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        • 21. Juli 2015 um 7:27 Uhr
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          Hm, erhebend nicht unbedingt. Eher das Gefühl, dass ich ein paar Dinge hätte besser machen können, aber nicht wusste, wie. Und im Nachhinein findet man IMMER noch Fehler. Aber ich lass es jetzt einfach mal los und schicke es in die Welt, und DAS ist auf jeden Fall ein gutes Gefühl. 🙂

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