Tja.

„Nichts“ kann man nicht wirklich sagen; die ersten vier Kapitel sind fertig, und ich glaube, sie sind ganz gut geworden. Ich habe allerdings ein Problem. Es mangelt nicht an Ideen oder Schreibwillen, sondern ganz profan an Geld. Ich kann hier nicht ausführlich erzählen, woran es lag, aber ich habe in diesem Jahr gerade mal ein Viertel von dem Honorar erhalten, das ich erwartet hatte und auf das ich angewiesen bin, und da ich dank früherer Armut keine Rücklagen habe und jetzt keine Arbeit finde (niemand scheint eine fünfzigjährige Sekretärin haben zu wollen), stehe ich jetzt vor dem Nichts. Im nächsten Monat habe ich kein Geld mehr für die Miete, und Hartz IV bedeutet, dass ich aus dieser Wohnung raus muss. In dieser Situation kann ich nicht schreiben. Ich kann nicht mal schlafen.

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